?Unzählige Zubettgeh-Rituale prägen Österreichs Schlafzimmer. Mehr als zwei Drittel der Österreicher brauchen ein bestimmtes Ritual?, erklärt Vasiliki Karagiannidis vom Market Institut, das eine österreichweite repräsentative Befragung durchgeführt hat.
Fernsehen, lesen, ein warmes Bad, ein Spaziergang oder ein warmer Tee sind beliebte Methoden, leichter ins Land der Träume zu gelangen.
?Es gibt auch beunruhigende Ergebnisse: Zwei Prozent trinken regelmäßig ein Bier vor dem Einschafen?, bemerkt Karagiannidis. Ebenfalls zwei Prozent der Befragten nehmen Beruhigungstabletten.
Aber auch das Alter spielt eine Rolle: Österreicher ab 50 Jahren schlafen wesentlich schlechter als die unter 30-Jährigen.
Weitere Ergebnisse: Singles schlafen im Allgemeinen schlechter, die Schulbildung fördert ebenfalls die Schlafqualität und Österreichs Männer haben einen besseren Schlaf als die Österreicherinnen. Schmerzen und Sorgen sind die Schlafkiller Nr. 1.
Für 85 Prozent der Befragten spielt eine auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmte Matratze eine sehr wichtige Rolle. Die Matratzen von Tempur sollen den Schlaf verbessern: Sie sind durch ihr viskoelastisches Material mit offenen Zellen besonders druckentlastend und tragen somit zu einem Schlaf ohne Rückenschmerzen bei. Das Material wurde Anfang der 70er Jahre von der NASA entwickelt, um die Andruckkräfte aufzunehmen, die während des Starts auf die Astronauten wirken.
Die Matratzen reagieren individuell auf Körperwärme und passen sich dann sehr genau den Formen des Körpers physiologisch an. Tempur stützt anatomisch exakt, nimmt den Druck vom Körper, vermeidet Druckschmerzen, sorgt für eine bessere Durchblutung und für tiefen, ruhigen, erholsamen Schlaf. Ursprünglich für den medizinischen Bereich entwickelt, findet sie auch vermehrt in 4- bis 5-Stern-Hotels Einzug.