Europe-Active organisierte im April erstmals im Rahmen des European Health and Fitness Forum das EFAF in Köln, wo sich führende VertreterInnen der nationalen Fitnessverbände versammelten. Ziel des EFAFs war es, über die Verbesserung der Qualitätsstandards und dessen Umgang mit öffentlichen Einrichtungen zu diskutieren und einige Schlüsseltrends für die Zukunft des Fitnesssektors vorzustellen. In den Vorträgen wurden die Vereine dazu aufgefordert, die Menschen während der Europäischen Woche des Sports und an den nationalen Fitness-Tagen (European Week of Sport & National Fitness Days) zu mehr Bewegung zu animieren. Der CEO von UK-Active, Steve Ward, betonte, wie wichtig der Einbezug der nationalen Regierungen ist, um Fördergelder zu bekommen und Gesundheitsziele politisch zu verankern. Weitere Themen waren die Mehrwertsteuersätze auf Fitnesscenter-Mitgliedschaften, die nötige Skepsis gegenüber VermittlerInnen sowie die Bezahlung von TrainerInnen entsprechend ihrer Ausbildung. www.europeactive.eu
WELLNESS WORLD Business 2/2019