WELLNESS WORLD Business: Frau Morgner-Miehlke, Sie sind Gastroentorologin und Mayr-Medizinerin. Was ist Ihre Funktion im Hause Lansmed in Hamburg?
Andrea Morgner-Miehlke: Seit Anfang vergangenen Jahres bin ich in der Funktion der ärztlichen Direktion zuständig für den Aufbau, die Etablierung und Konzeption des ambulanten Gesundheitszentrums Lans Medicum in Hamburg. Zusätzlich habe ich seit April die kaufmännische Leitung übernommen und habe in Zusammenarbeit mit dem Mutterhaus in Lans das Konzept des Lans Medicum für den Standort Hamburg adaptiert.
WWB: Herr Harisch, wie ist der Werdegang vom Rechtsanwalt und Kitzbühler Hotelier hin zum Betreiber eines innovativen Gesundheitsessorts?
Christian Harisch: Neben der gastronomischen Ausbildung habe ich Jura studiert und eine Rechtsanwaltskanzlei eröffnet, aber schon sehr früh begonnen, mich mit dem Thema Gesundheit zu beschäftigen. So kauften wir vor über 15 Jahren den Lanserhof. Heute bin ich gemeinsam mit meinem Partner Stefan Hutter und meinem väterlichen Freund Anton Pletzer jeweils zu einem Drittel Eigentümer des Lanserhofs. Der Lanserhof war immersehr gut ausgelastet und wir sind in gewissen Bereichen an Kapazitätsgrenzen gestoßen. Es hat uns die Herausforderung gereizt, dieses Konzept auch an einem zweiten oder dritten Standort umzusetzen. In Hamburg habe ich Frau Morgner-Miehlke kennengelernt, eine ganz wunderbare Ärztin, die sich bereits nach sehr kurzer Zeit zu einer der profiliertesten Mayr-Ärztinnen entwickelt hat, aber immer mit dem schulmedizinischen Gedanken im Zentrum ihrer Tätigkeit. Gemeinsam mit Nils Behrens, der sich um die Bauabwicklungen gekümmert und auch die kaufmännische Geschäftsführung innehat, ist es uns gelungen, das Lans Medicum in Hamburg zu etablieren. Frau Morgner-Miehlke organisiert auch den 1. Internationalen Lanser Kongress in München, der am 14. September das erste Mal stattfindet und den Austausch auf medizinischer und wissenschaftlicher Ebene fördern soll. Wir wollen damit in die Zukunft schauen und Entwicklungen in bestimmten Bereichen mitgestalten.
WWB: Welche Rolle spielt Andreas Wieser bei diesem Projekt, mit dem Sie ein gemeinsames Unternehmen gegründet haben? Er war ja immerhin 25 Jahre im Lanserhof die zentrale Persönlichkeit. Gibt es noch gemeinsame Projekte?
Christian Harisch: Andreas Wieser ist ein ganz wesentlicher Teil unserer erfolgreichen Geschichte, er hat ja als Geschäftsführer den Lanserhof ganz entscheidend geprägt. Als er als Geschäftsführer ausgeschieden ist, haben wir gemeinsam eine Beratungsfirma gegründet, um auch in der Zukunft von seinem Know-how und seinen Visionen zu profitieren. Hier hat er insofern eine Rolle gespielt, alsEntscheidungen über die Expansion gemeinsam getroffen wurden, vor über zehn Jahren eigentlich schon. In der praktischen und konzeptionellen Umsetzung der Häuser in Hamburg und auch in Tegernsee sind für uns die Ärzte entscheidend. Da maßen wir uns beide keine Entscheidungen an. Der Arztberuf setzt ja eine fachliche Ausbildung voraus. Das heißt, wir bauen auf die ärztliche Kompetenz, die in Lans ganz wesentlich geprägt wurde von Dr. Alexander Vitasek und Dr. Monika von Hahn, die Vorgänger von Dr. Fuschlberger. Mit Dr. Vitasek bin ich freundschaftlich verbunden und er ist auch noch als Berater für uns tätig. Wir sind mit unseren ehemaligen Führungskräften immer freundschaftlich verblieben, aber mit der medizinischen Konzeption hatten weder Andreas Wieser oder ich direkt etwas zu tun. Wir konnten Denkanstöße geben, wir konnten diskutieren, aber die Verantwortung für das Lans-Med-Konzept und für die Entwicklung in Hamburg und Tegernsee liegt bei unseren Chefärzten und in diesem Gremium, das in Zukunft aus Andrea Morgner-Miehlke, Elke Benedetto-Reisch und Roland Fuschlberger bestehen wird. Die Position von Andreas Wieser hat jetzt in Lans Andrea Csics und es wird hier am Tegernsee auch einen General Manager geben, der für die gesamte Gruppe eine wichtige Funktion haben und so wie Wieser aus dem Hotelbereich kommen wird. Es gibt schon eine Person, mit der ich in engem Kontakt stehe, aber diese ist derzeit General Managerin einem der renommiertesten Häuser Europas und daher herrscht hier strenge Vertraulichkeit. Was man allerdings in Bezug auf Manager sagen muss (ich sehe mich auch als Entwickler, so eine Art Manager, sowie Andreas Wieser oder auch den neuen Direktor): Man muss zwischen dem Management und der Medizin stark trennen. Allerdings hat Andrea Morgner-Miehlke neben ihrer Tätigkeit als Ärztin eine kaufmännische Ausbildung genossen und war in der Verwaltung von Krankenhäusern tätig, das heißt, sie hat in Hamburg auch die kaufmännische Leitung. Damit will ich sagen, dass man als Arzt zwar kaufmännische Agenden übernehmen kann, aber als Nicht-Arzt natürlich keine medizinischen Agenden. Das ist ja haftungsrechtlich gar nicht möglich.
WWB: Es gab im Umfeld des Projektes einige Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen, Sie haben es im Pressegespräch angedeutet. Wie konnten Sie die Stolpersteine erfolgreich meistern?
Christian Harisch: Ja, das war eine ganz große Teamleistung! Wir haben eine Gruppe mit Einheimischen gebildet, die uns sehr unterstützt haben, um die Menschen zu überzeugen. Am Anfang war sicher die Mehrheit gegen das Projekt, doch am Schluss haben über 70 Prozent für das Projekt gestimmt. Das war für mich schon überraschend, dass wir uns einer Bürgerabstimmung unterziehen mussten. Wenn der Bürgerentscheid für uns negativ ausgegangen wäre, dann gäbe es den Lanserhof Tegernsee Marienstein nicht. Das war schon eine ganz große Herausforderung und wir sind froh, dass es so ausgegangen ist – das wird mir mein Leben lang in Erinnerung bleiben.
WWB: Wie sehen Sie die Potenziale des Projektes und wie wollen Sie sich positionieren? Zum einen aus Marketingsicht und zum anderen betreffend das Gesundheitskonzept.
Christian Harisch: Grundsätzlich müssen wir jetzt mal in die Gänge kommen, qualitativ und inhaltlich einen ordentlichen Betrieb aufbauen. Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung stehen nun im Vordergrund. Vom Markt her ist es nicht unähnlich mit Lans, aber vielleicht mit einer etwas internationaleren Ausrichtung. Den englischen und skandinavischen Markt betreffend, haben wir einfach mehr Potenzial, schon alleine durch die Nähe des Flughafens. Aber es wird sich nichts daran ändern, dass der deutsche und Schweizer Markt der wichtigste bleibt.
Andrea Morgner-Miehlke: Die Prävention und die Gesunderhaltung müssen sich einem Wandel unterziehen. Es ist in der Tat so, dass Gesundheit und Gesunderhaltung nicht eindimensional gesehen werden können – indem ich einfach nur die biomechanische Funktionsfähigkeit meiner Organe überprüfe, sondern Gesundheit ist vielmehr ein Ansatz, der unterschiedliche Aspekte berücksichtigt. Da sind natürlich meine Umwelt, meine eigenen Herausforderungen, meine eigenen Ressourcen, die ich dafür einsetze, und es ist auch mein Umfeld, in dem ich mich bewege, das alles macht Gesundheit aus. Genau diese Mehrdimensionalität müssen auch die Konzepte abbilden, die sich der Prävention und der Gesundheitsförderung widmen. Das heißt,neben dem Medizinischen müssen auch andere Themen beachtet werden,wie Ernährung, Bewegung, Alltags- und Selbstkompetenz, Selbstachtsamkeit – wie gehe ich mit mir und mit meinen Ressourcen um. Wo baue ich überhaupt neue Ressourcen auf. Das fordert auch eine Gesundheitskompetenz, die viele nicht haben. Und das ist natürlich das Einzigartige am Lans-Med-Konzept, das sich auch über die vergangenen Jahrzehnte zu dem entwickelt hat, was es heute ist. Es setzt diese Mehrdimensionalität von Gesundheit in den individuellen Kontext des Menschen, um ihn auf den Weg zu bringen und ein Stück dabei zu begleiten. Das heißt, wir sind wirklich an der Begleitung des Prozesses mit dem Gast oder dem Patienten interessiert, damit er irgendwann an den Punkt kommt, für sich selber Lösungen zu finden und damit eine große Chance hat, sein Verhalten und die Verhältnisse für sich so zu ändern, dass er Gesundheit in seinem Alltag implementieren kann. Das ist die Philosophie dahinter. Wohin die Reise dann im Speziellen an den einzelnen Standorten geht, hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Da ist einmal die Umgebung– Sie können sich vorstellen, dass eine urbane Umgebung wie Hamburg ganz andere Ansprüche an dieses Konzept hat als Lans oder zukünftig Tegernsee. Wenn man sich am Tegernsee umschaut, dann ist hier natürlich die Weite, die Möglichkeit vorhanden, sich zu bewegen – Vitalität auszuprobieren.
WWB: Sie haben bei der Pressekonferenz gesagt, dass das Standardpaket bei 2.958 Euro für eine Woche beginnt. Was erwartet da den Gast konkret?
Andrea Morgner-Miehlke: Die Grundphilosophie ist natürlich die Ernährungsumstellung, die Regeneration des gesamten Organismus und die ärztlich indizierte Therapie. Das heißt, wir machen körper- und bewegungstherapeutische Anwendungen, immer auf der Basis einer medizinischen Indikation. Das fachärztliche Gespräch steht mit einer ausführlichen Untersuchung immer am Anfang. Es werden gemeinsame Ziele definiert – für die Zeit, in der man hier ist. Es wird natürlich auf die klassische Prävention geachtet – gibt es Untersuchungen, die durchgeführt werden müssen, oder liegen Erkrankungen vor, die man vielleicht noch einmal abklärt bzw. therapeutisch beleuchtet. Die Grundphilosophie unserer Medizin ist ja die Mayr-Medizin – da stehen Schonung und Regeneration, insbesondere auch des Verdauungstraktes, im Vordergrund. Jeder erhält eine Ernährungsumstellung, erhält Anwendungen aus der Mayr-Medizin, das sind manuelle Bauchbehandlungen und bestimmte körpertherapeutische Anwendungen. Das ist das Grundpaket, wie wir es definieren. Dazu gehören das Arztgespräch, eine ausführliche Diagnostik, die Erstellung eines Therapieplans und natürlich auch die enge ärztliche Begleitung während des Aufenthaltes. Es wird auf keinen Fall so sein, dass man den Arzt nur am Anfang und am Ende sieht, sondern es ist ein kontinuierlicher Prozess. Man sieht sich täglich, schaut zusammen den Therapiefortschritt an, es gibt auch viele Untersuchungen, während dieser man die Befunde bespricht. Dem Gast wird viel Zeit gegeben für Gespräche, um die Themen Alltagskompetenz und Herausforderungen zu bearbeiten. Dafür braucht man Zeit und Raum – und das ist alles im Paket inkludiert.
WWB: Wie schauen die zukünftigen Pläne bzw. Visionen von Christian Harisch aus? Die Entwicklung der letzten Jahre war doch sehr dynamisch. Der Lanserhof war 25 Jahre eine Institution und jetzt gibt es plötzlich in Hamburg und Tegernsee weitere Häuser.
Christian Harisch: Unsere Vision und unser Ziel ist, dass wir uns festigen und die Qualität sichern. In Hamburg ist uns das ganz gut gelungen, dort sind wir schon auf einem sehr hohen Qualitätsniveau. Am Tegernsee müssen wir noch die restlichen Mitarbeiter finden, das Team zusammenstellen und an der Umsetzung arbeiten, also in den nächsten drei Jahren werden wir hier am Tegernsee noch einiges zu tun haben. Es wird keine weitere Expansion geben, bevor nicht alles zur Ruhe kommt. Wenn es in Tegernsee dann läuft, planen wir in Lans Verbesserungen, wie in den vergangenen 15 Jahren. Wir planen gerade die Weiterentwicklung von Lans, aber nicht kapazitätsmäßig, sondern qualitätsmäßig.
WWB: Kommen wir zum 1. Internationalen Lanser Kongress in München am 14. September 2013. Wie kam es zu dieser Idee? Vielleicht zuerst einmal aus strategischer und dann sozusagen aus inhaltlicher Sicht. Es handelt sich ja unter anderem um einen Fachkongress für Ärzte, exportieren Sie das Konzept?
Christian Harisch: Die Kongressidee wurde von Prof. Andrea Morgner-Miehlke angestoßen und wir haben diese mit BegeisterungNewsdetails. Sie kann Ihnen mehr dazu sagen.
Andrea Morgner-Miehlke: Wenn man den Anspruch hat, Medizin zu machen, die offen ist, ohne Denkblockaden, dann kommt man zwangsläufig zu dem Punkt, einen innovativen Weg zu gehen, indem man eine Brücke schlägt zwischen klassischer Schulmedizin und naturheilkundlichen Alternativverfahren. Es ist leider so, dass dazwischen ein tiefer Graben ist, das heißt, man ist entweder schulmedizinisch orientiert oder auf der anderen Seite naturheilkundlich. Und jeder ist so von sich überzeugt, dass keiner einen Blick für das andere hat. Eigentlich kennen wir viele tolle Diagnostiken und Therapien, aber durch das gegenseitige Bekämpfen geht sehr viel für den Patienten verloren. Mein Anliegen, und das ist auch mein medizinisch-wissenschaftliches Anliegen, ist, eine Brücke zu schlagen und diese beiden Pole zueinander zu führen. Dabei muss die Schulmedizin als Basis dienen, denn wenn ich eine akute Erkrankung habe, brauche ich nicht herumzudiskutieren, was zu tun ist. Doch der Ansatz ist anders, wenn ich offen bin. Häufig ist es so – und das ist meine Erfahrung –, dass man eigentlich über das Gleiche redet, aber eine unterschiedliche Terminologie verwendet. Da die Fronten jedoch dermaßen verhärtet sind, kommt es zu keiner wahren Integration von Heilkunst und Heilansätzen. Das war für mich Grund genug zu sagen, wenn ich jetzt mit diesem akademischen Anspruch das Haus in Hamburg aufbaue, dann muss ich dem auch eine Plattform geben. Wo wir genau diese Brücke zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde schlagen, wo wir eine gemeinsame Sprache lernen, wo wir uns auch messen lassen an dem, was wir tun. Mit Messinstrumenten, die alle kennen, ob das eine Studie oder eine Publikation ist. Und da entstand eben die Idee, Ärzte, Heilkundige und Naturheilkundler auf ein gemeinsames Podium zu bringen und gemeinsam über diese Themen zu sprechen. Das war die Motivation für den Kongress, der deshalb international ist, weil das auch mit der Ausweitung des Unternehmens zu tun hat. Wir nehmen uns ein Thema vor und das beleuchten wir aus unterschiedlichen Perspektiven. Das Thema in diesem Jahr ist individuelle Gesundheit, Mikrobiome, Genetik und Epigenetik. Natürlich geht es dabei auch um schulmedizinische Aspekte, aber genauso um Probiotika und den Einfluss der Psyche auf das Immunsystem, auf Funktionen des Intestinaltraktes. Ich will es schaffen, auf wissenschaftlicher Ebene diese beiden Pole zueinander zu führen, weil es ein Drama für den Patienten ist, dass wir es nicht schaffen, miteinander zu reden. Wenn wir alles zusammenlegen, haben wir viel bessere und viel schönere Möglichkeiten für den Patienten.
WWB: Sie wollen die klassische Medizin – die Schulmedizin – mit der Alternativmedizin zusammenführen? Es gibt aber sehr viele Ansätzen von Ayurveda bis hin zu Energetik, Kinesiologie, TCM oder Schamanismus usw. Auch Europa baut auf einer sehr langen Tradition der medizinischen Wissenschaft auf.
Andrea Morgner-Miehlke: Es ist in der Tat so, dass wir hier komplett offen sind. Unser erster Anknüpfungspunkt ist eine Kooperation mit der internationalen Gesellschaft der Mayr-Ärzte, auf der anderen Seite habe ich den kompletten Masterstudiengang Präventivmedizin der Dresdner International University eingeladen. Wir legen uns aber bewusst nicht fest. Wir versuchen, offen zu sein und immer den gemeinsamen Nenner zu identifizieren in der Betrachtungsweise von Erkrankungen und in der Betrachtungsweise von Gesundheit. Ob das dann Ayurveda heißt oder TCM oder westliche Medizin, ist uns gar nicht so wichtig. Es geht um den grundsätzlichen Ansatz und da wollen wir uns diese Offenheit behalten, denn wir wollen nicht, dass man dann sagt, nur Ayurveda oder nur TCM seien richtig. Ich glaube, es geht gerade um die Symbiose der Ansätze – es ist natürlich in vielen dieser Ansätze eine gewisse Weltanschauung mit abgebildet, die man nicht immer übertragen kann, aber sehr wohl das Grundverständnis von Funktionalitäten und ganzheitlicher Regulation. Ich glaube, da gibt es einen gemeinsamen Nenner und genau darum geht es: Das Ganze auch wissenschaftlich fundiert abzubilden, deswegen wird auch nicht jede Alternativmethode berücksichtigt. Der gesamte Bereich der Homöopathie ist natürlich schwierig, wir sind jedoch auch hier offen. Wir nehmen aber auch nicht alles, man muss aber mit irgendetwas mal anfangen. Im ersten Schritt orientieren wir uns an wissenschaftlich orientierter Naturheilkunde und etablierten Alternativmethoden. Für Homöopathie sind wir offen – wenn der Bedarf besteht, sich auf einer inhaltlichen Ebenezu treffen – darum geht es. Es geht nicht darum zu polarisieren oder seinen eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern es geht darum, Inhalte ganzheitlicher Regulation und Funktionalität gemeinsam zu besprechen, offen zu sein für verschiedene Positionen, andere und sich selber zu reflektieren, um am Ende dem Gast oder dem Patienten die für ihn optimale Diagnostik und Therapie anzubieten.
© WELLNESS WORLD Business 03/2013